Barbara Hirth. Beratung, Kommunikation & Mediation

Starke Kommunikation

Ihre Kommunikation gelingt mit der richtigen Einstellung und erlernbarer Technik.

 

Unsere Arbeitswelt ändert sich grundlegend. Agiles Arbeiten, Künstliche Intelligenz (KI), Digitalisierung, New Work:  Für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen bedeutet dies Verunsicherung und Sorge vor disruptiven Prozessen.

Daher braucht es heute mehr denn je erweiterte Führungs- und Kommunikationskompetenzen.

Zum einen sind andere und auch neue fachliche Kenntnisse (z.B. Stichwort Digitalisierung!) erforderlich. Zum anderen werden professionelle menschliche Fähigkeiten gebraucht. Führungskräfte müssen sich und ihre Mitarbeiter*innen in die Lage versetzen, selbständig und vernetzt zu arbeiten; sie agieren heute eher als Coach. Hierfür ist u.a emotionale Intelligenz vonnöten. Das konsequente und strukturierte Delegieren von Verantwortung ist heute ein Zeichen moderner Führung. 

Der Mensch kommt vor der Technologie – ja, selbstverständlich immer noch. Sicher gibt es zahlreiche Arbeitsabläufe, die sich z.B. durch Apps besser organisieren lassen. Doch die Kommunikation im realen Leben, Face to Face, ersetzt moderne Technologie nicht.

Zuwendung, Wertschätzung, Orientierung und Verbindlichkeit wird vorrangig durch unmittelbare Kommunikation – sich sehen und miteinander sprechen – gelebt. Grundlage hierfür ist echtes Interesse am Menschen.

Das notwendige Handwerkzeug wie das Wissen um Kommunikationsmodelle und Kommunikationstechniken lässt sich erwerben, wie z.B. Kommunikationsquadrat (Vier-Ohren-Modell) von Friedeman von Thun, Aktives Zuhören (s.u.), Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenburg, Design-Thinking-Methoden.

Was wichtig ist

Aktiv Zuhören

Gute Kommunikation besteht aus Reden und Zuhören. Zentrale Bedeutung hat das aktive Zuhören. Es ist eine Führungskompetenz; im privaten Alltag wird es ebenso gebraucht. 

Aktives Zuhören ist eine Frage der Einstellung und eine Technik – beides ist erlernbar. Merkmale sind eine respektvolle und empathische Einstellung gegenüber der / dem Gesprächspartner*in und dem Gesprächsinhalt sowie die  körpersprachliche Zuwendung und  moderierende Gesprächsführung.